Der Digitaltruck in Steinau an der Straße
Die Brüder-Grimm-Schule in der historischen Kleinstadt Steinau an der Straße war der Schauplatz einer weiteren gelungenen DigitralTruck-Woche.
Die historische Kleinstadt lädt zum Besuch ein
Die Brüder-Grimm-Schule in der historischen Kleinstadt Steinau an der Straße war der Schauplatz einer weiteren gelungenen DigitralTruck-Woche. Die beiden mobilen Klassenzimmer, die auf dem Schulhof der Grundschule platziert wurden, waren der Mittelpunkt spannender Workshops, in denen die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen in die digitale Welt eintauchen konnten.
Es wurden fleißig Roboter gebaut und programmiert, digitale Filme angefertigt und coole Zufallsformen mithilfe einer digitalen Schildkröte gezeichnet.


In den Fußstapfen der großen Geschichtenerzählern
Steinau ist eng mit den Brüdern Grimm verbunden, die dort einen Teil ihrer Jugend verbrachten. Auch die Kinder der Brüder-Grimm-Schule haben im Stop-Motion-Film-Workshop bewiesen, dass sie tolle Geschichten filmisch erzählen können.
Jedoch kamen nicht nur die Schülerinnen und Schüler auf ihre Kosten beim Besuch des DigitalTrucks. Eine produktive und zielgerichtete Lehrkraftfortbildung war ebenfalls Teil des Programms, damit die DigitalTruck-Woche auch einen nachhaltigen Effekt an den Grundschulen hinterlässt. Das Thema der modernen Unterrichtsgestaltung spielte dabei eine große Rolle. Die Herausforderungen für die Schule, die der digitale Wandel mit sich bringt, wurden dabei klar zur Sprache gebracht.
Reger Austausch und fulminanter Abschied
Am letzten Tag des Besuchs fand eine großartige Abschlussveranstaltung statt, bei der alle Ergebnisse der Projektwoche präsentiert wurden.
So endete eine aufregende und ereignisreiche DigitalTruck-Woche. Sehr glücklich, aber auch etwas enttäuscht zeigten sich Mia und Noah (beide 9), die sich wünschten, dass der DigitalTruck jetzt immer auf ihrem Schulhof stehenbleibt. Nach einer herzlichen Verabschiedung von allen Schülerinnen und Schülern zog der DigitaTruck jedoch weiter, nämlich nach Münzenberg.
